Rolle von avenaluminen bei der besiedlung der getreide durch ff. sp. von Erysiphe graminis
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2000
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Bu çalışmada Avenaluminlerin yulaf, buğday ve arpa yapraklarının E. graminis, küllemeye karşı dayanıklılığmdaki rolü araştırıldı. Saf Avenaluminler Erbgraf yulaf çeşidinde kesilmiş yapraklara veya intakt bitkiler üzerine püskürtüldükten sonra hastalık gelişimi izlendi. Kesilmiş yapraklarda koruyucu olarak Avenalumin 70-130 $\mu$g/g KA (kuru ağırlık) konsantrasyonunda uygulanması sonucu hastalık şiddetinde infeksiyondan 8 gün sonra kolaylıkla farkedilen ve istatistiki olarak da çıkan bir azalma gözlenmiştir. Intakt bitki ile çalışıldığında uygulanan yüksek dozlar (700-800 ($\mu$g/g KA) f. sp. avenae infeksiyonunu çok yüksek oranda azaltmıştır. Postinfeksiyonel (1-3 günlük) uygulamalar koruyucu uygulamalara göre daha düşük etkide bulunmuştur. Kanzler (buğday) ve Aura (arpa) çeşitlerine yapılan muamelenin de hastalık şiddetini azalttığı bulunmuştur.Bu sonuçlara dayanılarak, Avenaluminlerin tahıl çeşitlerinin külleme hastalığına karşı dayanıklılığın uyarılmasında önemli bir rol üstlendikleri kanısına varılmıştır.
Es solle untersucht werden, ob die Avenalumine an der Resistenz von Haferblättern gegen ff. sp. von Erysiphe graminis entscheidend beteiligt sind, und wenn dies zutrifft, ob auf Blätter aufgesprühte Lösungen reiner Avenalumine die Pathogenese nachhaltig beeinflussen können. Versuche zur Klärung dieser Frage wurden sowohl mit abgetrennten Blättern als auch an intakten Haferpflanzen von cv. "Erbgraf" durchgeführt. An abgetrennten Blättern bewirkten Endkonzentrationen von 70-130 $\mu$g/g TG an Avenalumin 1 zum Zeitpunkt der protektiven Sprühapplikationen eine beträchtliche und signifikante Befallsreduktion 8 Tage p.i.. Bei den mit hohen Konzentrationen von 700-800 $\mu$g/g TG behandelten intakten Pflanzen wurde eine starke Reduktion der Entwicklung der f. sp. avenae festgestellt. Postinfektionelle Anwendungen 1 und 3 Tage p.i. mit Avenalumin l und 2 bewirkten in allen Varianten eine gleichartige, signifikante Reduktion des Befalls mit der f. sp. avenae, der allerdings deutlich geringer war als bei protektiver Anwendung. Eine protektive Sprühapplikation von Avenalumin l und 2 an Weizen und Gerste führte zu einer signifikanten Reduktion der entsprechenden kompatiblen f. sp. tritici oder hordei.
Es solle untersucht werden, ob die Avenalumine an der Resistenz von Haferblättern gegen ff. sp. von Erysiphe graminis entscheidend beteiligt sind, und wenn dies zutrifft, ob auf Blätter aufgesprühte Lösungen reiner Avenalumine die Pathogenese nachhaltig beeinflussen können. Versuche zur Klärung dieser Frage wurden sowohl mit abgetrennten Blättern als auch an intakten Haferpflanzen von cv. "Erbgraf" durchgeführt. An abgetrennten Blättern bewirkten Endkonzentrationen von 70-130 $\mu$g/g TG an Avenalumin 1 zum Zeitpunkt der protektiven Sprühapplikationen eine beträchtliche und signifikante Befallsreduktion 8 Tage p.i.. Bei den mit hohen Konzentrationen von 700-800 $\mu$g/g TG behandelten intakten Pflanzen wurde eine starke Reduktion der Entwicklung der f. sp. avenae festgestellt. Postinfektionelle Anwendungen 1 und 3 Tage p.i. mit Avenalumin l und 2 bewirkten in allen Varianten eine gleichartige, signifikante Reduktion des Befalls mit der f. sp. avenae, der allerdings deutlich geringer war als bei protektiver Anwendung. Eine protektive Sprühapplikation von Avenalumin l und 2 an Weizen und Gerste führte zu einer signifikanten Reduktion der entsprechenden kompatiblen f. sp. tritici oder hordei.
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Journal of Turkish Phytopathology
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